Fasnetlieder
Schön isch iseri Fasnet
Vers:
Jedes Johr zur fünften Jahreszeit,
egal ob`s renglet oder aber schneit,
gond mir schnell a dä Fasnetschrank
und saged endlich Gott sei Dank,
d`Schemme hängt jetzt wieder a dä Wand.
Refrain
I: Schön, so schön isch isri Fasnet,
iseri Fasnet isch am schönsten,
jo die macht Lust jo die macht Freid,
egal für groß und au für klein,
und des Johr für Johr…
jo, jo, jo……… :I
Vers:
Dä Schnufer, d`Hex und au dä Elferat
stond in ihrem Häs jetzt stets parat,
egal ob hier egal ob dort, mir gond a jedes närrisch Ort,
sind nu noch uff dä Stroß und immer fort.
Refrain
I: Schön, so schön isch isri Fasnet,
iseri Fasnet isch am schönsten,
jo die macht Lust jo die macht Freid,
egal für groß und au für klein,
und des Johr für Johr…
jo, jo, jo……… :
Vers:
D`Zunftkapell spielt auf ja Tag für Tag,
dä Narremarsch jetzt jeder hörä mag,
die Liet die gond zum Ball i d` Hall
und feiern durch in jedem Fall,
Pfohremer Fasnet isch on echtä Knall.
Refrain
I: Schön, so schön isch isri Fasnet,
iseri Fasnet isch am schönsten,
jo die macht Lust jo die macht Freid,
egal für groß und au für klein,
und des Johr für Johr…
jo, jo, jo……… :I
Denn alle Pfohremer Narren jucked jetzt herum
Vers:
Als ich noch ganz klein war sagte man zu mir,
dä Papa goht a d`Fasnet und du du bleibst brav hier,
ich konnt das nicht verstehen doch sagte dann Mama,
wird erst groß dann schaun wir mal.
Refrain:
I: Denn alle Pfohrmer Narrä jucket jetzt herum,
des lieht am Temprament,
das jeder Narr hier kennt
und au die kleinste Hex hät jetzt dä Besä g`wetzt,
wenn do bei is dä Narrämarsch erklingt.:I
Vers:
Schnell verging´n die Jahre und ich wurd langsam groß,
dann konnt ich das verstehen und durfte endlich los,
mit Pauken und Trompeten mit Tschingerassa bum,
ach wie schnell haut`s dich do um.
Refrain:
I: Denn alle Pfohrmer Narrä jucket jetzt herum,
des lieht am Temprament,
das jeder Narr hier kennt
und au die kleinste Hex hät jetzt dä Besä g`wetzt,
wenn do bei is dä Narrämarsch erklingt.:I
Vers:
Ach wie schnell die Zeit vergeht, schaun wir uns doch einmal um,
denn die Welt die bleibt nicht steh´n, Kinder rennen rum,
doch die kleinen narren dann, werden einmal groß
und schau´n sie uns dann fragend an, was wiollt ihrt Alten bloß
und schau´n sie dann fragend an, dann legen wir gleich los.
Refrain:
I: Denn alle Pfohrmer Narrä jucket jetzt herum,
des lieht am Temprament,
das jeder Narr hier kennt
und au die kleinste Hex hät jetzt dä Besä g`wetzt,
wenn do bei is dä Narrämarsch erklingt.:I
In Pfohren geboren
Vers:
Das schönste Fleckchen das es gibt, ist dort wo du daheim,
wie kann es denn auf dieser Welt, woanders schöner sein,
wo du als Kind zur Schule gingst und wo dich jeder kennt,
wo einer der dich hier begrüßt auch deinen Namen nennt.
Frag mich nur wer ich bin, frag nach woher wohin.
Refrain
I : An der Donau geboren und da gehör ich hin,
wie schön dass ich ein Pfohremer bin : I
Vers:
wenn du erst einmal älter bist, hast silbergraues Haar,
dann denkst du sicher gern zurück, wie schön es früher war,
an deine erste Liebelei, vielleicht auch an dein Glück,
doch diese Zeit kommt sicherlich für keinen mehr zurück.
Frag mich nur wer ich bin, frag nach woher wohin.
Refrain
I : An der Donau geboren und da gehör ich hin,
wie schön dass ich ein Pfohremer bin : I
Vers:
Zur Fasnet zieht es dich zurück, nach Haus wies immer war,
dann feiern wir ein großes Fest auf unsrer schönen Baar,
du spürst sofort nur Freude pur, in unserm kleinen Nest,
wo jeder mit dir lacht und singt, und wo sich`s leben lässt.
Frag mich nur wer ich bin, frag nach woher wohin.
Refrain
I : An der Donau geboren und da gehör ich hin,
wie schön dass ich ein Pfohremer bin : I